Das internationale Forschungsnetzwerk „Transnationaler Wandel am Beispiel Patagoniens“, bestehend aus WissenschaftlerInnen aus neun argentinischen, chilenischen und deutschen Universitäten, verurteilt aufs Schärfste den Hackerangriff gegen die Mapuche-Lyrikerin Liliana Ancalao am 24. Oktober 2020, mit dem der Vortrag eines Gedichts in Erinnerung an das Massaker an 1.500 Arbeitern im Jahre 1921 in Patagonien verhindert wurde.
Hier finden Sie eine ausführliche Protestnote dazu.