Category Archives: IWK

Folgeantrag bewilligt: Thematisches Netzwerk Patagonien bis 2020 verlängert

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Wir freuen uns sehr, dass der DAAD unseren Folgeantrag bewilligt hat und das Thematische Netzwerk zwei weitere Jahre bestehen wird, und möchten uns bei allen Mitgliedern und Unterstützern des Thematischen Netzwerks für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken.
Für das Jahr 2019 und 2020 sind neue Maßnahmen in den einzelnen Teilprojekten und im Gesamtzusammenhang des Netzwerks geplant. Diese knüpfen an die die ersten vier Jahre an und zielen auf die Festigung und Intensivierung der Forschungskooperation. In Kürze werden wir alle Details dazu hier in die Homepage integrieren.

Winterschool „Patagonia’s Geographical Imagination: language, discourse and everyday regionalization“ in Santiago de Chile

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Vom 4. bis 8. September 2017 findet an der Universidad de Chile in Santiago de Chile die Winterschool des Thematischen Netzwerks Patagonien zum Thema „Patagonia’s Geographical Imagination: language, discourse and everyday regionalization“ statt. Die Veranstaltung, an der Studierende, Promovierende und WissenschaftlerInnen aus Jena, Buenos Aires und Chile teilnehmen werden, ist Bestandteil des sozialgeographischen Teilprojekts des Thematischen Netzwerks. Nach den Aktivitäten in Santiago schließt sich eine sechstägige Exkursion der Teilnehmenden an. Am 15. September 2017 wird die Winterschool mit einem Abschlusstreffen in Santiago beendet.

Hier finden Sie das Programm.

29.-31.03.2017: Drittes Strategietreffen zum Thema Ungleichheit/Nachhaltigkeit in Temuco (Chile)

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An dieser Stelle möchten wir auf das dritte Strategietreffen des Thematischen Netzwerkes vom 29. bis 31. März 2017 an der Universidad Católica de Temuco in Chile zum Thema Ungleichheit/Nachhaltigkeit aufmerksam machen.

Für den 29.3. sind Workshops/Panels zum Thema Extraktivismus sowie zu Ungleichheit und Extraktivismus in Südchile mit regionalem Bezug geplant. Am 30. und 31.3. sind inhaltliche und organisatorische Auseinandersetzungen im Netzwerkzusammenhang vorgesehen (Berichte aus Teilprojekten, bisherige Erfolge, Perspektiven etc., inkl. einem Intercultural-Campus-Workshop).

Hier das vollständige Programm

Zweites Interdisziplinäres Strategietreffen „Identität und Hybridität“ in Neuquén

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Vom 8. bis 11. März 2016 trafen sich die Mitglieder des Thematischen Netzwerks „Transnationaler Wandel am Beispiel Patagoniens“ zum zweiten interdisziplinären Strategietreffen in Neuquén. Verantwortlich für die Organisation und Ausrichtung des Treffens waren dieses Jahr das Centro Patagonico de Estudios Latinoamericanos der Universidad Nacional de Comahue (UNCo). Thematischer Schwerpunkt des diesjährigen Strategietreffens war eine interdisziplinäre Perspektive auf die Konstruktion von Identität und Hybridität in Patagonien. Die Konferenz wurde feierlich u.a. durch den Rektor der Universidad Nacional de Comahue Lic. Gustavo Crisafulli sowie durch Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt (FSU) und Prof. Dr. Laura Pollastri (UNCo) eröffnet. An der insgesamt viertägigen Veranstaltung nahmen WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Disziplinen der Partneruniversitäten des Thematischen Netzwerks teil. Neben Forschungsergebnissen aus verschiedenen Perspektiven zum zentralen Kongressthema und zum regionalen Kontext wurden auch die konkreten Fortschritte und zukünftigen Vorhaben der spezifischen Teilbereiche im Rahmen des Netzwerks vorgestellt. Außerdem fand der zweite Workshop zum Intercultural Campus statt. Hier ging es um praktische Übung, Erfahrungsaustausch und vor allem um die Evaluierung der Plattform an sich und deren Nutzung im konkreten Projektzusammenhang.

Das detaillierte Programm finden Sie programa marzo 2016 UNCo-1

Plakat

Auftakttreffen in Jena

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„Transnationaler Wandel am Beispiel Patagoniens“

Vom 4.-8. Mai 2015 fand zum Auftakt des Thematischen Netzwerks das erste Strategietreffen aller beteiligten Partner in Jena statt. Es begann mit einer feierlichen Eröffnung durch den Präsidenten der Friedrich-Schiller-Universität, Prof. Dr. Walter Rosenthal. Zu diesem Anlass war auch der Botschafter Argentiniens, Seine Exzellenz Daniel Polski, anwesend. In den darauffolgenden Tagen hatten die Netzwerkmitglieder Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenzulernen und wissenschaftlichen Austausch. Neben den einzelnen Partneruniversitäten sowie den subjektiven Forschungsinteressen und -schwerpunkte aller Beteiligten wurden auch die fünf Teilprojekte vorgestellt. Außerdem diskutierte man die Ziele und die konkreten Maßnahmen – sowohl im Netzwerk insgesamt als auch in den Teilprojekten – für die kommenden vier Jahre.