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Workshop: Metaphors and the production of knowledge in Sciences and Geography

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Organizing groups :

Culture, Nature and Territory Study Group

Emergent Geographies Study Group

Post Graduate Students that took part in the International Summer School « Political Ecology and the Spatial Turn-from «Living spaces to global Understanding » » Friedrich Schiller University, Jena, September 2016.

Date : December 16th, 2016 (14-19 hs)

Place: Institute of Geography. University of Buenos Aires. Puan 480, 4th Floor

For further information, please see the following link: Workshop social geography

II Jornadas binacionales de estudios de culturas y literaturas de la Patagonia

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Mit großem Erfolg und der Beteiligung der Mitglieder des Thematischen Netzwerkes des Fachbereiches der Romanistik konnten sich vom 22. bis 24. September die II Jornadas binacionales de estudios de culturas y literaturas de la Patagonia an der Universidad Nacional de la Patagonia San Juan Bosco in Comodoro Rivadavia, Argentinien, vollziehen.

Das Programm finden Sie hier.  PROGRAMA II JORNADAS BINACIONALES DE ESTUDIOS DE LA PATAGONIA 2016 (1)

Internationale Summer School 2016 in Jena erfolgreich beendet

By | Argentinien, Chile, Deutschland, Gastaufenhalte, Sozialgeographie | Keine Kommentare

Die Summer School „Political Ecology and the Spatial Turn: From ‚Living Spaces‘ to Global Understanding“, die vom 1. bis 10. September 2016 an der FSU Jena – organisiert vom Lehrstuhl für Sozialgeographie – stattfand, wurde mit großem Erfolg abgeschlossen. Gemeinsam mit den lokalen Netzwerkpartnern und Studierenden aus Jena diskutierten insgesamt 8 Teilnehmer_innen der Universidad de Buenos Aires und der Universidad de Chile (Santiago) Fragen der nachhaltigen Entwicklung in Lateinamerika und Deutschland. In verschiedenen Vorlesungen, Workshops und Exkursionen tauschten sich die über 15 Teilnehmer_innen – die neben der Geographie aus der Soziologie, Anthropologie, Psychologie und den Literaturwissenschaften kamen – nicht nur über aktuelle Ansätze und empirische Problemfelder der Nachhaltigkeitsforschung aus, sondern lernten auch Herausforderungen und Methoden der interdisziplinären Zusammenarbeit kennen. Der Besuch von Praxispartnern in der Region (wie etwa lokalen Energieversorgern oder dem Umweltministerium des Landes Thüringen) schließlich ermöglichte einen Einblick in die konkreten empirischen Herausforderungen sozial-ökologischer Transformationsprozesse.

Hier geht es nochmals zum endgültigen Programm.

Internationale Summer School des Netzwerks beginnt

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Globale ökologische Herausforderungen können sich lokal in sehr unterschiedlicher Weise zeigen und erfordern deshalb individuelle Lösungsstrategien. Wie sich Nachhaltigkeit lokal verwirklichen lässt und welche unterschiedlichen Wertvorstellungen und politischen Strategien dabei sichtbar werden, das ist Gegenstand der internationalen Sommerschule des Netzwerks am Lehrstuhl für Sozialgeographie der FSU.

Unter dem Titel „Political Ecology and the Spatial Turn: From ‚Living Spaces’ to Global Understanding“ kommen vom 1. bis 10. September Studierende, NachwuchswissenschaftlerInnen und DozentInnen der Universidad de Buenos Aires, der Universidad de Chile und der Friedrich-Schiller-Universität in Jena zusammen, um anhand von lokalen Fallbeispielen den sozial-ökologischen Wandel im globalen Norden und Süden zu vergleichen.

In verschiedenen Seminaren, Vorlesungen und Exkur­sionen mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis werden dabei lokale und regio­nale Nachhaltigkeitspolitiken beleuchtet um abzuwägen, welche Nachhaltigkeitsstrategien im Alltag realisierbar sind und öffentliche Akzeptanz finden können. Die Summer School ist Teil des Projektes „Gesellschaftliche Raumverhältnisse und ökologische Krise in Patagonien“ des thematischen Netzwerkes. Beteiligt sind die Prof. Perla Zusman und Prof. Pablo Ciccolella (UBA), Prof. Enrique Aliste (UdCh) sowie Prof. Benno Werlen, PD Dr. Tilo Felgenhauer und Dr. Karsten Gäbler (FSU).

Erster Vortrag im Virtual Classroom

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Am 28. Juni 2016 haben wir mit Hilfe des Virtual Classroom ein virtuelles Treffen realisiert – das erste Treffen einer Vortragsreihe, die von den Mitgliedern des Netzwerkes für seine Mitglieder organisiert und durchgeführt wird. Die Idee der monatlich stattfindenden Zusammenkünfte ist, sich online zu treffen, um verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem thematischen Netzwerk Patagonien zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.

Frau Dr. Claudia Tomadoni (ARCOSUR-FSU) hat mit der Präsentation des Themas “sustentabilidad vs. sostenibilidad” (Nachhaltigkeit im ökologischen oder ökonomischen Sinne) den Auftakt gemacht, bei dem zwölf Personen aus Chile und Argentinien online teilgenommen haben und weitere fünf Personen in Jena präsent waren.

Workshop „Neo-Extraktivismus in Lateinamerika. Möglichkeiten, Grenzen und Risiken“ in Buenos Aires

By | Argentinien, Soziologie, Workshop | Keine Kommentare

Am 31. März bis 1. April 2016 fand der internationale Workshop „Neo-Extraktivismus in Lateinamerika. Möglichkeiten, Grenzen und Risiken“ in Buenos Aires statt. Veranstalter vor Ort waren das „Centro de Investigación en Trabajo, Distribución y Sociedad“ (CITRADIS) der Universidad Nacional de Buenos Aires.

WissenschaftlerInnen aus Argentinien, Chile, Deutschland und Uruguay beleuchteten das Phänomen des (Neo-) Extraktivismus in Lateinamerika unter verschiedenen Gesichtspunkten. Das ökonomische Modell und dessen politische Ausführung, u.a. anhand konkreter Fallbeispiele, wurden kritisch diskutiert – insbesondere auch vor dem Hintergrund aktueller (global)wirtschaftlicher Veränderungen, die durch den Verfall von Rohstoffpreisen gekennzeichnet sind. Dank der freundlichen Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung Buenos Aires fand zusätzlich u.a. eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus der Politik statt.

Programm

Universidad Católica de Temuco und Friedrich-Schiller-Universität Jena unterzeichnen Kooperationsvertrag

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Im Rahmen der Workshop-Reihe „Neo-Extraktivismus und Interkulturalität in La Araucanía“ in Temuco beschließen Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena und Universidad Católica de Temuco (UCT) offiziell Kooperation. Während des feierlichen Veranstaltungsauftakts unterschrieben Dr. Aliro Bórquez Ramírez, Rektor der UCT, und Dr. Sebastian Sevignani, Koordinator des internationalen Studierendenaustauschs am Institut für Soziologie der FSU, einen Kooperationsvertrag.

Hier die Pressemitteilung der UCT.

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Workshop-Reihe „Neo-Extraktivismus und Interkulturalität in La Araucanía“ in Temuco

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Vom 18. bis 24. März veranstalteten das Observatorio Regional gemeinsam mit dem Institut für Soziologie und Politikwissenschaften der Universidad Católica de Temuco mehrere Workshops zum Thema „Neo-Extraktivismus und Interkulturalität in La Araucanía“. Die Veranstaltungsreihe fand im Zusammenhang des zweiwöchigen Forschungsaufenthalts von Jenaer ForscherInnen der Soziologie und Geschichte statt, der Teil des Forschungsmoduls zum Thema sozial-ökologische Widersprüche kapitalistischer Landnahme am Beispiel der Forstindustrie in Südchile im Rahmen des soziologischen Teilprojekts des Thematischen Netzwerks ist. In der multidisziplinären Veranstaltungsreihe ging es u.a. um indigene Bevölkerung und Menschenrechte, kritische Analyse(n) des Gegenwartskapitalismus sowie Extraktivismus und Landnahme als Akkummulationslogiken. Zudem wurden konkrete Beispiele aus der Realität der Holzextraktion in La Araucanía diskutiert – nicht nur im akademischen Umfeld sondern auch im Dialog mit außerakademischen AkteurInnen. So fand der letzte Workshop im Kulturhaus von Galvarino unter Teilnahme von VertreterInnen der Gemeinde, indigener Gemeinschaften und sozialen Organisationen statt.

Hier geht´s zur Pressemitteilung der UCT.

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